Ein Unbekannter hat bereits vor einem Jahr der Staatsanwaltschaft Fotos zugespielt, die den Beginn des Einmarsches der deutschen Wehrmacht in Russland dokumentieren. Gezeigt werden Erhängungen und Leichentransporte.
Die Staatsanwalt Aachen schließt nicht aus, dass es sich um bereits abgeurteilte Kriegsverbrechen handelt. Überdies sei keineswegs gesichert, dass die Getöteten Juden sind.
Die Gesichter der Täter wurden aus Gründen des Opferschutzes geschwärzt.
Aachener Zeitung vom 26. Januar 2011